Viele Patienten wünschen sich eine kieferorthopädische Regulierung ihrer Zähne. Aber sie befürchten, dass es für andere zu sehr sichtbar ist.
Vor allem Erwachsene machen sich Sorgen, dass sie durch die KFO-Apparaturen privat und beruflich zu sehr eingeschränkt werden könnten. Das muss nicht sein! Die moderne Kieferorthopädie hat Möglichkeiten, Ihre Zähne fast "unsichtbar" zu regulieren.
Lesen Sie selbst:
Die erste - zugegeben immer noch etwas sichtbare - Möglichkeit sind transparente Brackets aus Keramik oder Kunststoff.
Sie erfüllen den gleichen Zweck wie die üblicherweise verwendeten Metall-Brackets, sind aber wesentlich weniger auffällig. Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen für transparente Brackets.
Unsichtbare Zahnkorrektur mittels duchsichtigen SPARK®-Schienen
Hierfür wird zur Herstellung die neuestes Mehtode der Abformung verwendet, nämlich die dreidimensionale Abformung mittels eines Intraoralscanners.
Die Herstellung der Schienen eine moderne, computergestütze Methode. Dabei verwendet man transparente Kunststoff-Schienen (sog. Aligner), die über die Zähne gestülpt werden und diese nach und nach in die gewünschte Richtung bewegen.
Der Computer berechnet dabei jeweils die einzelnen Schritte bis zum angestrebten Behandlungsergebnis. Danach werden die Folien hergestellt, die der Patient nacheinander einsetzen muss.
Die Aligner werden 24 Stunden / Tag getragen und nur zur Zahnpflege herausgenommen.
Es können bis zu 150 Schienen pro Kiefer im Einsatz kommen. Die Anzahl der Schienen richtig sich nach dem Schweregrad der Fehlstellung.
Die Aligner werden alle sieben Tage gewechselt.
Dr. Sabine Ernst-Strauf
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
Neugasse 6
35510 Butzbach
Tel. 06033 - 97 26 93