Feste Zahnspangen werden bei ausgeprägten Zahnfehlstellungen eingesetzt, wenn Zähne gedreht, horizontal verschoben oder in die Zahnreihe
eingeordnet werden müssen.
Die Zahnspangen bestehen aus sog. Brackets und Metallbändern, die auf die Zähne aufgeklebt und über einen elastischen Drahtbogen miteinander verbunden werden.
Die Brackets bestehen entweder aus Metall oder einem transparenten Material (Kunststoff oder Keramik).
Bei festsitzenden Zahnspangen bekommen die großen Backenzähne in der Regel ein Metallband und die übrigen Zähne Brackets aufgeklebt. Diese werden über einen elastischen Drahtbogen und kleine Gummibänder miteinander verbunden.
Der elastische Drahtbogen bewirkt durch seine innere Spannung die gewünschte Zahnbewegung. Er muss immer wieder angepasst und ausgetauscht werden.
Die klassischen Brackets bestehen aus Metall und haben einen Nachteil: Sie sind deutlich sichtbar und deshalb oft optisch störend.
Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Patienten und Eltern für "unsichtbare" Brackets aus Keramik oder Kunststoff. Eine weitere Alternative sind innenliegende Brackets und Drahtbögen. Die Wirkung ist dieselbe. Es sieht aber besser aus!
Festsitzende Zahnspangen haben eine Reihe von Nachteilen:
Wir verwenden in unserer Praxis deshalb das Damon®-System wegen seiner vielen Vorteile:
Dr. Sabine Ernst-Strauf
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
Neugasse 6
35510 Butzbach
Tel. 06033 - 97 26 93